Business Traveller – Fass ohne Boden?
Geschäftsreisen boomen mehr denn je. Die Entwicklung weg von langfristigen Aufenthalten in einem anderen Land hin zu kurzen Geschäftsreisen in mehrere Länder erfordert einen anderen Umgang mit Business Travellern im Unternehmen. Globale Vernetzung, zunehmende Technologisierung und spitzer werdende Spezialisierung gelten als wesentliche Treiber für den Anstieg an Geschäftsreisen.
Laut dem Weltwirtschaftsforum werden Unternehmen bis 2020 1,6 Billionen Dollar (etwa 1,41 Mrd. Euro) für Geschäftsreisen ausgeben und 50-75% der Arbeitskräfte werden grenzüberschreitend tätig sein. Doch welche Risiken und Verpflichtungen gibt es? Was müssen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu welchem Zeitpunkt beachten?
Unternehmen kämpfen laufend damit, die richtigen Talente mit der notwendigen Expertise zu finden und zu mobilisieren. Abweichende Anforderungen wie Dokumentations- und Meldepflichten in den diversen Ländern machen das Thema Business Traveller zu einer strategischen Herausforderung für Unternehmen.
Spätestens seit Medienberichten diverser Unternehmen in Zusammenhang mit Verwaltungsstrafen im Zusammenhang mit Verstößen gegen das Arbeitsrecht wird die Bedeutung der Thematik deutlicher. Mit der Nichteinhaltung der Anforderungen und Pflichten drohen Unternehmen Strafen in Millionenhöhe.
Doch wie lassen sich Compliance-Risiken für Unternehmen vermeiden? Welche Steuer-, Sozialversicherungs-, Einwanderungs- und EU-Meldepflichten gibt es und wie können diese global eingehalten und möglichst standardisiert werden?
Auf diese und weitere Fragen gehen wir bei unseren P&O Network Breakfasts im März ein. Seien Sie in Wien, Linz oder Salzburg dabei und profitieren Sie von unseren Erfahrungsberichten aus der Praxis und dem Austausch im HR Netzwerk.
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